Auswirkungen des Bergbaus in Dorsten

Aus Wikipedia zur Industriegeschichte Dorsten

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* zur Gewährleistung der Funktion von Schmutz- und Regenwasserableitungensanlagen
* zur Gewährleistung der Funktion von Schmutz- und Regenwasserableitungensanlagen
* zum Hochwasserschutz
* zum Hochwasserschutz
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* zur Verhinderung der Vernässung von Flächen (durch Verringerung des Grundwasserflurabstands)
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* zur Verhinderung der Vernässung von Flächen  
* zur Verhinderung bzw. Minimierung der Auswirkungen von Zerrungen und Pressungen auf Gebäuden und
* zur Verhinderung bzw. Minimierung der Auswirkungen von Zerrungen und Pressungen auf Gebäuden und
* zur Beseitigung von Schäden an Gebäuden und Verkehrsanlagen  
* zur Beseitigung von Schäden an Gebäuden und Verkehrsanlagen  
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* zur Aufnahme von Bergematerial (Halden)
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TK25 2 mit Bergsenkungen 96dpi.jpg
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[[Datei:TK25 2 mit Bergsenkungen 96dpi.jpg|left|600px|thumb|Höhendifferenzen abgeleitet aus dem Vergleich von Höhenangaben der Preußischen Landesaufnahme (1892) und aktuellen Höhendaten der amtlichen Kartenwerke.]]
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[[Datei:TK25 2 mit Bergsenkungen 96dpi.jpg|600px|thumb|600px|thumb|Höhendifferenzen abgeleitet aus dem Vergleich von Höhenangaben der Preußischen Landesaufnahme (1892) und aktuellen Höhendaten der amtlichen Kartenwerke.]]
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Version vom 18:49, 26. Mär. 2013

Bergsenkungen

Von 1911 bis 2008 wurde unter dem Stadtgebiet von Dorsten Kohle abgebaut. Damit verbunden waren Bergsenkungen, die Maßnahmen erforderten zur:

  • zur Sicherstellung der Vorflut
  • zur Gewährleistung der Funktion von Schmutz- und Regenwasserableitungensanlagen
  • zum Hochwasserschutz
  • zur Verhinderung der Vernässung von Flächen
  • zur Verhinderung bzw. Minimierung der Auswirkungen von Zerrungen und Pressungen auf Gebäuden und
  • zur Beseitigung von Schäden an Gebäuden und Verkehrsanlagen
  • zur Aufnahme von Bergematerial (Halden)


Höhendifferenzen abgeleitet aus dem Vergleich von Höhenangaben der Preußischen Landesaufnahme (1892) und aktuellen Höhendaten der amtlichen Kartenwerke.
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