Portal:Wulfen

Aus Wikipedia zur Industriegeschichte Dorsten

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Zeittafel

Jahr Ereignis
1938 Erwerb der Felder Stein III, VIII und XII durch Gewerkschaft Mathias Stinnes, Vorbereitungen zum Schachtteufen, jedoch nachfolgend durch den Krieg unterbrochen
1943 September: Verleihung Felder Wulfen I-IV
1948 Verleihung Feld Wulfen V auf Blei/Zink
1953 Erwerb Feld Julius VII
1954 Konsolidation der Felder Stein III, VI, VIII, XII und Julius VII zu Stein Fortsetzung, Teilung Feld Stein Fortsetzung in Wulfen VI und Brassert Fortsetzung 1, Berechtsame: 42,7 km²
1956 Vorbereitungen zu Schachtteufen
1958 Gefrieren Schächte 1/2, Teufbeginn Schacht 1
1959 Teufbeginn Wetterschacht 2
1960 Schacht 1 erreicht Karbon bei 788 m
1961 Schacht 2 erreicht Karbon bei 784 m, Ansetzen 1. Sohle = 852 m(-806 m, -800 mS), Sohle in Flöz Zollverein 7/8 = 1014 m(-968 m) und 2. Sohle = 1037 m(-991 m, -1000 mS), Endteufen: Schacht 1: 1076 m, Schacht 2: 1063 m
1964 Schacht 1: Förderbeginn, schachtnaher Abbau, 60000 t, 196 Beschäftigte
1965 173000 t, 249 Beschäftigte
1966 weiterhin ausschließlich der Feldesaufklärung dienender schachtnaher Abbau in Flöz Zollverein 7/8
1970 mit Brassert Bildung einer gemeinsamen Werksdirektion, aber weiter selbständiger Betrieb, 376400 t, 395 Beschäftigte
1971 Trennung von Brassert und Bildung einer gemeinsamen Werksdirektion mit Fürst Leopold, aber weiter selbständiger Betrieb, weiterhin schachtnaher Abbau in Flöz Zollverein 7/8
1974 max. Förderung: 413110 t, 403 Beschäftigte
1975 327536 t, 405 Beschäftigte
1980 117660 t, 408 Beschäftigte
1981 Durchschlag 2. Sohle mit 4. Sohle Fürst Leopold (Länge: 7,5 km), Fördereinstellung, Förderung untertage nach Fürst Leopold
1982 1.1. endgültiger Verbund zu Fürst Leopold/Wulfen




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